(Enthält Werbung, wegen Verlinkung!)
Die Adventskalender sind fertig, die Geschenke für die Kinder abgehakt. Jetzt können wir uns Plätzchen, Büchern und Basteleien widmen …
… oder auch einfach mal was für uns tun.
Das Jahr hat seine Spuren hinterlassen, wir sehnen uns alle nach einer kleinen Weihnachts-Auszeit im Kreise der Familie. Ohne Stress, dafür mit viel Miteinander.
Dieses Jahr hat mir auch gezeigt, dass mein Körper mehr Aufmerksamkeit braucht. Ich merke das an meinen rauen Händen, an meiner verspannten Körperhaltung und den zwei Kilos zuviel.
Für meinen #metimeadventskalender habe ich mir schon ein paar Gedanken darüber gemacht, was mir und meinem Körper fehlt, und was mir guttun würde. Ab sofort steht auf meinem persönlichen Wochenplan eine Stunde Yoga – erstmal nicht zu ambitioniert 😉 Aber einen Abend nur für mich und mein körperliches Wohlbefinden, das muss jetzt sein.
Um mich selbst ein wenig zu locken (und auch zu belohnen, denn die Kleidungsstücke die ich mir dieses Jahr gegönnt haben kann man fast an einer Hand abzählen … ), gibt es eine Yogahose (diese hier ist von Planet Sports). Und auch in dieses Shirt von Patagonia habe ich mich ein wenig verguckt:

Manchmal muss man sich eben ein bisschen austricksen …
Den letzten „Tritt“ zum Yoga hat mir übrigens die liebe Karo Wagner verpasst, die ich auf dem TRIAS Blogger-Lunch „Zeit für mich!“ kennenlernen durfte. Die Übungen, die sie uns gezeigt hat, sollten vor allem helfen sich selbst zu helfen. In unruhigen und schwierigen Zeit wieder zu sich zu finden.
Der erste Schritt: achtsam mit sich umgehen. Mit sanften Yogaübungen, die verspannte Muskeln dehnen, mit Atemübungen, die Weite schaffen, mit Meditationen, die den Geist in die Ruhe führen, und mit einer neuen Ausrichtung im Denken. Nach dieser knappen halben Stunde habe ich mich wirklich sehr gut gefühlt. Und ich merke jetzt gerade wieder, dass man unbedingt am Ball bleiben sollte, denn Yoga funktioniert vor allem durch ständiges Wiederholen … Ich bin dann mal auf der Matte 😉
Kommentar verfassen