AIRY – luftreinigende Pflanzentöpfe für ein besseres Raumklima

Die muss ich haben – dachte ich mir, als meine Mama mir von den luftreinigenden Pflanzentöpfen erzählte. Das Thema Raumklima beschäftigt mich schon seit einer Weile, daher bin ich ziemlich happy, dass sich eine Kooperation mit AIRY ergeben hat, und ich euch heute davon berichten darf!

Foto: airy.de

 

Das Pflanzen die Luft reinigen, war mir bekannt. Dass es bestimmte Arten richtig gut machen, erst seit dem Kinderzimmer einrichten – Workshop bei planen pro qm. Danach kaufte ich für unsere Wohnung zwei Grünlilien, und achtete bei allen (Interieur-)Neuzugängen auf eine geringe bis gar keine Schadstoff-Ausdünstung.

Gerade da, wo die meisten von uns den größten Teil ihrer Zeit verbringen, in Innenräumen nämlich, ist die Luftqualität oft besonders schlecht. „Dicke Luft“ in Büros, Klassenzimmern oder Wohnungen – ein Übermaß an schädlichen Stoffen, die beim Kochen, Arbeiten, Putzen und Schlafen entstehen. In ungelüfteten Räumen steigt die die Konzentration an Luftschadstoffen, die müffeln,  müde und krank machen können. Jahrelange Ausdünstungen von Teppichböden, Lacken, Farben, Haushaltsreinigern, Möbeln … atmen wir tagtäglich ein. Kein Wunder also, wenn sich Symptome wie Hustenreiz, Augentränen oder Müdigkeit zeigen. Organische Schadstoffe können die Raumluft belasten, ebenso Feinstaub, Allergene und Tierhaare. Durch Anzünden von Kamin und Kerze, oder Benutzung elektrischer Geräte, entsteht zum Beispiel Feinstaub – selbst aus Kinderspielzeug entweichen Substanzen, die zu Beschwerden führen können.

Ein kleiner Tipp am Rande: Haushaltsreiniger machen nicht immer nur sauber, sie verschmutzen auch die Raumluft und reizen die Schleimhäute. Besser: zurück zu alten Putz-Klassikern wie Schmierseife – oder Essig- und Neutralreiniger ohne Duftstoffe. Die sind biologisch abbaubar und schonen zudem unsere Umwelt! Schaut mal bei utopia.de vorbei, und verbannt von jetzt an WC-Reiniger, Kalk-Stopp und Co. ….

Und jetzt? Wie bekommen wir unsere Luft wieder sauber(er)? Über ihre Wurzeln nehmen Pflanzen Schadstoffe auf und sammeln sie in Blättern oder Stängeln. Pflanzen gewinnen aus dem Giftabbau Produkte für ihren eigenen Stoffwechsel, den Rest geben sie als Sauerstoff an die Umwelt ab. Wie gut für uns! Wer  nun also drinnen unbeschwerter atmen möchte, der braucht sich eigentlich nur die richtigen Pflanzen ins Haus holen. Allerdings, so hat eine NASA-Studie gezeigt (auf der Suche nach einer Möglichkeit die Atemluft in Weltraumstationen zu reinigen) muss Luft an die Wurzeln gelangen – da kommt AIRY ins Spiel: bei herkömmlichen Pflanzentöpfen kommt keine Luft an die Wurzeln, bei den AIRY-Töpfen aber schon! Ihr Erfinder, Helge Knickmeier, erfand dieses geniale System der Luftreinigung.

AIRY ist ein international patentiertes Luftreinigungssystem, das mit Hilfe von Zimmerpflanzen die Luft nachweislich von Schadstoffen befreit. Ein „System“ bestehend aus Pflanze, Erde und Topf kann rund 75 % der gefährlichsten Umweltgifte neutralisieren – in einem 16 qm großen Raum dauert das gerade mal 24 Stunden (Quelle: AIRY-Broschüre)

Foto: airy.de

 

Eine meiner Grünlilien wanderte also in einen AIRY-Pflanztopf:

Das Schwierigste beim Umtopfen war das Durch- und Abtrennen von ungefähr der Hälfte der bis dato entstandenen Ringwurzeln

… danach die Wurzeln gut abschütteln und so gut es geht von der Erde befreien. Zusammen mit dem mitgelieferten Blähton-Aktiv-Kohle-Gemisch einpflanzen, fertig!

Als nächstes kam meine Monstera, gleiches Spiel.

Um die Pflanzen sauber zu halten, und regelmäßig von Staub zu befreien, stelle ich sie bei leichtem Regen einfach für eine Zeit nach draußen. Die natürliche Pflanzendusche bekommt den Pflanzen gut, und durch die entstaubten Blätter können (zusätzlich natürlich zu den belüfteten Wurzeln) wieder Schadstoffe abgebaut werden.

Mehr Informationen zum Thema findet ihr auf der AIRY Website.

 


AIRY findet ihr auch auf Instagram!

 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit AIRY.

 

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